Meter
Rammrohrgründung
Stück
Pfosten
Quadratmeter
Betonsockel
Der A3-Ausbau bei Regensburg läuft auf Hochtouren. Mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen wachsen auch die Anforderungen an den Lärmschutz.
Seit 2018 läuft der Ausbau der A3 zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Rosenhof. Dabei wird die 15 Kilometer lange Fahrbahn in beiden Richtungen von zwei auf drei Spuren erweitert. Diese Baumaßnahme ist dringend notwendig, denn die A3 zählt zu einer der bedeutendsten und meistbefahrenen Verkehrsachsen Bayerns.
In einer Gesamtbauzeit von sechs Jahren soll eine moderne und leistungsfähige Autobahn entstehen, die das erhöhte Verkehrsaufkommen aus Regional- und Fernverkehr aufnehmen kann. Doch das steigende Verkehrsaufkommen bringt auch einen erhöhten Lärmpegel für die Anwohner mit sich. Daher werden entlang der Ausbaustrecke umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen umgesetzt.
Die Josef Rädlinger Ingenieurbau GmbH ist mit drei Abschnitten der Lärmschutzwand beauftragt. Die Wandelemente aus Beton und Aluminium reduzieren die Lärmbelästigung der Anwohner auf ein Minimum und fügen sich insbesondere durch eine zusätzliche anliegerseitige, absorbierende Wandbekleidung aus Lärchenholz-Staketen gut in die angrenzende Bebauung ein.
Bei dem Bau der Lärmschutzwand arbeitet das sechsköpfige JR Team eng mit den Streckenbauunternehmen zusammen, um die Arbeitsprozesse aufeinander abzustimmen. So entsteht passend zum Streckenausbau auch der zugehörige Lärmschutz.